Japan Rundreise 3 Wochen

Bist du bereit für dein großes Japan-Abenteuer?

Heute startet deine Reise ins Land der aufgehenden Sonne. Von Frankfurt aus geht es über einen Zwischenstopp nach Fukuoka, wo dein Japaventura-Reiseleiter bereits auf dich wartet. Ikimashou – lass uns gehen!

Unsere Reisen sind so gestaltet, dass du das Beste aus deiner Zeit in Japan herausholst. Da Wetterbedingungen oder lokale Gegebenheiten manchmal Anpassungen erforderlich machen, wird dein Reiseleiter stets sicherstellen, dass du ein unvergessliches Erlebnis hast.

Die Natur folgt ihrem eigenen Rhythmus, und genau das macht sie so besonders! Die prachtvolle Kirschblüte, die strahlenden Herbstfarben oder der majestätische Anblick des Fuji-san hängen von den Wetterbedingungen ab und können nicht garantiert werden. Unsere Informationen basieren auf langjährigen Erfahrungen, um dir bei der bestmöglichen Reiseplanung zu helfen.

Am Vormittag startest du nach einem gemütlichen Frühstück und tauchst in die spirituelle Atmosphäre von Dazaifu Tenmangū ein. Dort kannst du deinen Goshuin-Chō mit einem ersten kunstvollen Tempelstempel bereichern. Wenn du Lust auf noch mehr Entdeckungen hast, führt dich ein kurzer Spaziergang von nur 30 Minuten zum idyllisch gelegenen Kamado-Schrein. Zum Mittag lockt die lebhafte Einkaufsstraße am Schrein mit einer bunten Vielfalt an japanischen Spezialitäten.

Am Nachmittag geht es zurück zur Fukuoka Bay Area. Vom 234 Meter hohen Fukuoka Tower genießt du einen beeindruckenden Blick über Stadt und Bucht. Danach kannst du im Ōhori Park entspannt entlang des historischen Teichs flanieren und die Ruhe mitten in der Stadt auf dich wirken lassen.

Den Abend gestaltest du ganz nach deinem Geschmack: vielleicht mit einer Kabuki-Vorstellung im Hakata-za, beim Eintauchen in die interaktiven Kunstwelten von teamLab FUKUOKA, beim Mitfiebern bei einem Baseball-Spiel oder beim Erkunden der Schätze im Asiatischen Kunstmuseum.

Sorgenfrei reisen mit Taqbin: Auf deiner Reise wird dein Hauptgepäck mit dem Versandservice Taqbin an einigen Punkten von einem Hotel zum nächsten vorgeschickt. Normalerweise gibst du es am frühen Morgen vor dem Check-out an der Rezeption ab. In seltenen Fällen kann es nötig sein, dein Gepäck bereits am Abend vorher dort für die Abholung bereitzustellen. Einen Überblick zu den Versendungsdaten findest du in deiner Packliste.

Bevor wir weiter fahren nach Hiroshima genießen wir unser Frühstück. Nach einem entspannten morgen geht es auch schon - Wie ein echter japanischer "Salaryman" - mit dem schnellsten Zug Japans, dem Shinkansen, weiter zu unserem Ziel.

Als geschichtsträchtiger Ort hat Hiroshima viel zu bieten. Am Friedensdenkmal mit dem Kuppeldach, Genbaku Domu, gedenken wir der vielen Menschenleben, die hier der Atombombe “Little Boy” zum Opfer fielen. Ein emotionaler Moment der Erinnerung!

Beizeiten brechen wir heute auf, um unser erstes UNESCO Weltkulturerbe zu besichtigen. Auf der Insel Miyajima besuchen wir den Itsukushima-Schrein und das von der UNESCO ausgezeichnete Torii*, das über dem Wasser zu schweben scheint. Sofern es das Wetter erlaubt, steigen wir im Anschluss durch den Wald auf den Berg Misen (535 m über dem Meeresspiegel). Der Weg bis zum lohnenden Ausblick über die Seto-Inlandsee geht über zahlreiche Stufen und Steine und ist körperlich herausfordernd. Für diejenigen, die die ca. 3 km lange Strecke nicht laufen, sich aber auch nicht die Aussicht entgehen lassen möchten, steht eine Seilbahn zur Verfügung. Dabei bitte beachten, dass der Guide diese Strecke ggf. mit der Gruppe wandert.

Um Ihnen den Aufstieg angenehmer zu gestalten, nutzen wir in den meisten Fällen die Seilbahn für den ersten Streckenabschnitt. So bleibt mehr Energie, um die atemberaubende Aussicht vom Gipfel des Berg Misen zu genießen! Von der oberen Station sind es nur noch etwa 100 Höhenmeter, die wir auf ca. 30 Minuten zurücklegen, bis zur Aussichtsplattform – eine lohnende kleine Herausforderung. Daher empfehlen wir gutes Schuhwerk, um den Weg entspannt zu meistern. An besonders besucherstarken Tagen kann es vorkommen, dass die Seilbahn stark frequentiert ist oder nicht genutzt werden kann. In diesem Fall finden wir gemeinsam eine alternative Lösung, damit Sie das Beste aus diesem besonderen Erlebnis herausholen können!

Am Abend stürzen wir uns in die japanische Kneipenkultur und erfahren, wo Japaner nach der Arbeit einkehren. Unter Einheimischen genießen wir landestypisches Essen und Getränke.

Nach einem frühen Frühstück in Hiroshima, versenden wir heute schon unser Hauptgepäck nach Kyoto, damit wir für die nächsten drei Tage leicht reisen. Als Erstes geht es mit dem Zug nach Himeji und Sie beginnen Ihren Tag mit der Besichtigung des majestätischen Himeji Castle, das strahlend in der Morgensonne erglänzt.

Nur fünf Gehminuten entfernt liegen die Kōko-en Gärten, neun kunstvoll gestaltete Teegärten im Edo-Stil, in denen Sie an vier idyllischen Teichen, neben Bambuspavillons und traditionellen Teehäusern traumhafte Fotomotive finden. Nach dem Mittagessren geht es dann mit einem örtlichen Bus zur Seilbahn-Station. Von dort führt Sie eine malerische Seilbahnfahrt hinauf zum Engyō-ji-Tempel auf dem Mount Shosha, wo Sie die beeindruckenden Hallen und die spirituelle Atmosphäre des Bergklosters erleben. Am späten Nachmittag kehren Sie auf demselben Weg zurück und checken entspannt im Hotel ein.

Nach dem Frühstück in Himeji versenden wir heute schon unser Hauptgepäck nach Kyoto, damit wir für die nächsten zwei Tage leicht reisen, verabschieden uns mit einem letzten Blick auf Brug Himeji und starten mit dem Shinkansen, der Lokalbahn und einer Seilbahnfahrt in die inspirierende Welt der Tempelanlage auf dem Berg Koyasan. Im Herzen eines dichten Waldes liegen die insgesamt 110 Tempel, in denen die Mönche der buddhistischen Schule Koyasan Shingon zu Hause sind. Wir erfahren, wie die Mönche in dem berühmten Wallfahrtsort leben, arbeiten und beten.

Eine einzigartige Möglichkeit, mit den alten Traditionen des japanischen Klosterlebens vertraut zu werden. Genießen Sie das vegetarische Tempelessen (Shojin-Ryori) der Mönche und schlafen Sie in traditionellen Futons auf Tatami-Matten – eine einzigartige Erfahrung.

Mit den ersten Sonnenstrahlen, die das Kloster erhellen, verlässt du dein Zimmer – es ist Zeit für das Morgengebet. Die Rezitation der Sutras erfüllt den von Kerzen erleuchteten Raum, und die spirituelle Atmosphäre lässt dich innehalten.

Danach gehst du in den Speiseraum, wo dir die ansässigen Mönche ein einfaches, aber stärkendes Frühstück servieren. Mit neuer Energie machst du dich auf den Weg zum größten Friedhof Japans: Okunoin. Hier reihen sich unter jahrhundertealten Zedern rund 200.000 Kriegergräber aneinander.

Dein Reiseleiter führt dich anschließend zur Laternenhalle Torodo, deren Flammen der Legende nach seit über 900 Jahren ununterbrochen brennen.

Am Nachmittag verlässt du die bekannten Wege und begibst dich in eine Region, die selbst für viele Japaner ein Geheimnis ist. Abseits der Touristenströme lernst du Familien kennen, die mit Stolz und Herzlichkeit ihr Zuhause für dich öffnen. Hier tauchst du direkt ins Herz des ländlichen Lebens Japans ein – und erlebst, wie wichtig die Tradition des Omotenashi, der japanischen Gastfreundlichkeit, bis heute ist.

Von dir wird keine Gegenleistung erwartet. Doch freut man sich, wenn du etwas über deine Kultur erzählst – ob über deine Region oder dein Land. Vergiss bitte nicht, dir am Eingang die Schuhe auszuziehen. Besonders willkommen sind kleine Mitbringsel aus deiner Heimat, zum Beispiel Schokolade oder andere Leckereien. Eine liebevolle Geste, aber keinesfalls eine Pflicht.

Bitte beachte: Die Zuteilung der Gäste zu den Familien erfolgt durch unseren lokalen Kontakt vor Ort und hängt von Kapazitäten, Verfügbarkeit und eventuellen Nahrungsverträglichkeiten ab. Wir können dir daher im Vorfeld nicht mitteilen, bei welcher Familie du übernachtest. Sollte es einmal nicht genügend Plätze in Wazuka geben, weichen wir auf ein anderes Dorf in der Region aus – dein Aufenthalt bei einer Gastfamilie ist aber in jedem Fall gesichert.

Den Morgen verbringst du bei einem gemütlichen Frühstück mit deiner Gastfamilie.

Anschließend fährst du – inspiriert von den vielen Anregungen früherer Reisender – nach Nara, Japans alte Hauptstadt. Falls dir die kleinen Rehe von Miyajima schon fehlen, wirst du hier ihre „Cousins und Cousinen“ wiederfinden. Genauso neugierig und verspielt, warten sie nur darauf, von dir Aufmerksamkeit (und vielleicht auch eine kleine Leckerei) zu bekommen.

Doch natürlich bist du nicht nur wegen der Rehe hier. Dein eigentliches Ziel ist der Todaiji, der im 8. Jahrhundert gegründete „Große Tempel des Ostens“. Ein Ort, der mit seiner Geschichte und seiner monumentalen Architektur beeindruckt.

In den letzten zwei Tagen hast du eine Art Parallelwelt erlebt: das Leben der Mönche, den Alltag in einem kleinen Dorf – ein seltener, intimer Einblick in das Herz Japans. Heute Nachmittag geht es für dich weiter zu einem absoluten Höhepunkt jeder Japanreise: die alte Kaiserstadt Kyoto erwartet dich.

Zum Abendessen in der traditionsreichen Stadt entdeckst du eine neue Spezialität: knusprig gebratene Gyoza!

Guten Morgen, Kyoto! In den verwinkelten Gassen und traditionellen Holzhäusern spüren wir den Geist jahrhundertealter Geschichte – wie in einem Samurai-Film. Nach dem Frühstück brechen wir auf zum legendären Goldenen Pavillon (Kinkaku-ji), dessen vergoldete Fassade im Sonnenlicht glänzt und sich perfekt im ruhigen Teich davor spiegelt. Ein UNESCO-Weltkulturerbe, das wir uns nicht entgehen lassen.

Anschließend besuchen wir die imposante Burg Nijo-jō mit ihren kunstvoll bemalten Wänden und dem berühmten „Nachtigall-Boden“, der bei jedem Schritt leise zwitschert. Am Nachmittag schlendern wir entspannt durch Kawaramachi, das pulsierende Einkaufs- und Ausgehviertel Kyotos, in dem moderne Boutiquen auf traditionelle Teestuben treffen. Hier lassen wir den Tag ganz nach Lust und Laune ausklingen.

Heute starten wir mit einem halbfreiem Vormittag in Kyoto: Wir erkunden die Stadt auf eigene Faust oder nutzen die Zeit, um eines unserer Zusatzmodule zu buchen – etwa eine Kimono-Erfahrung oder eine traditionelle Teezeremonie. Anschließend treffen wir uns im Studio von Sushi-Meister Shohei, um unter seiner Anleitung unser eigenes Sushi für Mittag- oder Abendessen zuzubereiten. Itadakimasu! Am Nachmittag steht Ihnen erneut Zeit zur freien Verfügung, um weitere Ecken Kyotos zu entdecken oder ein weiteres Add-on zu genießen.

Der Zeitpunkt des Sushi-Kurses kann variieren, daher kann sich die Reihenfolge der Programmpunkte leicht ändern.

Nachdem wir bereits zwei Tage in Kyoto mit seinen Tausenden religiösen Stätten verbracht haben, können wir uns kaum vorstellen, dass wir das noch toppen können. Wie anders kann das nächste Heiligtum schon sein? Als wir aber beim Schrein Fushimi Inari ankommen, werden wir eines Besseren belehrt: Staunend laufen wir durch Alleen aus unzähligen scharlachroten Torii, die die ganz besondere Magie eines der bedeutendsten Schreine des Landes ausstrahlen.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Wer schon immer einmal einer Teezeremonie beiwohnen wollte, hat heute die Gelegenheit dazu. Auch wenn die sattgrüne Farbe des Matcha-Teepulvers erst einmal abschreckend wirken mag, ist Matcha eines der Lieblingsaromen der Japaner und schmeckt hervorragend!

Den heutigen Tag widmen wir vollkommen dem Wandern in Japans wunderschöner Natur. Die Wanderroute führt uns von Magome nach Tsumago, beides traditionelle Dörfer, in denen bereits die Wanderer, die auf der Jahrhunderte alten Überlandstraße zwischen Edo (Heute: Tokyo) und Kyoto unterwegs waren, für eine Erfrischung oder Übernachtung Rast machten. Auch wir folgen dem historischen Wanderweg für 8 km durch die magischen Wälder, vorbei an rauschenden Wasserfällen, traditionellen Tempeln und spüren die Atmosphäre des alten Japans! Weiter geht es mit dem Zug nach Matsumoto mit atemberaubendem Blick auf die japanischen Alpen.

Bitte beachte, dass wir für diese Wanderung eine gewisse Fitness empfehlen. Wir starten auf 600 m und wandern gleich ab Magome in ca. 6,6 km auf eine Höhe von 801 m. Anschließend fällt der Weg bis Tsumago auf 420 m ab. Der Weg besteht aus Stufen, gepflastertem Weg, Waldboden mit vereinzeltem Wurzelweg und teilweise asphaltierter Straße. Je nach Konstitution und Dauer der Fotostopps kann die Strecke in 2.5 bis 3 Stunden zurückgelegt werden. Hinweis: Wir werden unser Tagesgepäck in Magome nach Tsumago vorschicken.

Nach einem leckeren Frühstück machen wir uns heute auf den Weg zur Burg Matsumoto. Das Symbol der Stadt Matsumoto wird aufgrund der sehr dunklen Farbe und der typischen Architektur auch “Der schwarze Rabe” genannt. Als eine der wenigen Burgen Japans, die die originale Struktur des 16. Jahrhunderts beibehalten hat, gilt sie als einer der nationalen Schätze Japans.

Nach dem Erkunden der Burg geht es weiter mit einer traditionellen Erfahrung. Lass Dich überraschen! Zum Mittagessen wirst Du eine weitere Spezialität Matsumotos probieren können.

Der Nachmittag bleibt historisch: In den Vierteln Nawate und Nakamachi spüren wir die Atmosphäre des antiken Japans. Hier kannst Du die vielen kleinen Läden und historischen Gebäude im "kura" Stil erkunden.

Willkommen in Nagano, dem Ausrichtungsort der Olympischen Winterspiele 1998. Trotz dieser Berühmtheit bleibt Nagano wenig besucht und ist daher der perfekte Zwischenstopp, um an der frischen Luft zu entspannen, bevor Sie in wenigen Tagen in die Hektik der japanischen Hauptstadt eintauchen.

Du stehst früh auf, um das Togakushi-Plateau zu entdecken. Du spürst schnell die mystische Aura, die von diesem Ort ausgeht, wenn Du entlang des “Spiegelteichs” Kagami-ike wanderst oder staunend über den von gigantischen Japanischen Zedern gesäumten Pfad zum Togakushi-Schrein  läufst.

Von Interesse ist auch das historische Herzstück der Stadt Nagano: Der buddhistische Tempel Zenko-ji. Wenn Du Amida Buddha noch nicht kanntest - hier befindest Du dich ganz in der Nähe einer seiner versteckten Hibutsu-Statuen.

Am Abend kannst Du das einzigartige Ambiente des Juwels der japanischen Alpen bei einem individuellen Spaziergang weiter genießen.

Hinweis für März/April und November-Termine: Abhängig von Deiner Reisezeit werden wir das Programm an diesem Tag dem Wetter entsprechend anpassen, da der Zugang zum Togakushi-Schrein bei sehr kalten Temperaturen nicht immer gewährleistet ist. Die Reiseleitung wird je nach Witterung diese Entscheidung treffen. Japaventura hat für diesen Tagespunkt ein Alternativprogramm vorbereitet.

Der Berg ruft - und wir folgen! Der Vulkan Fuji ist der höchste Berg Japans. Besonders bei Künstlern ist der heilige Berg “Fujisan” als Inspirationsquelle beliebt und gilt als eines der mächtigsten Symbole Japans. Die Japaner sagen, dass man seine ganze Pracht am besten aus der Ferne begreifen kann. Diesem guten Rat folgen wir und machen uns auf den Weg zum Kawaguchiko-See, einem von insgesamt fünf Seen, die den Fuji umgeben. Wir machen zuerst einen Stopp beim schönen Oishi-Park am See, von welchem man bereits einen tollen Blick über die Landschaft hat. Vom Koyodai-Observatorium aus haben wir dann einen fantastischen Blick auf die Herrlichkeit des Berges (wenn das Wetter es erlaubt).

Nach langer Busfahrt entspannen wir uns bei einem heißen Bad im Inamuragasaki Onsen direkt an der Küste Kamakuras, welches einen direkten Blick aufs Meer bietet. Alternativ ist auch ein Spaziergang im nahe gelegenen Inamuragasaki Küstenpark, von welchem auch der Fuji bei gutem Wetter sichtbar ist.

Heute schicken wir unser Hauptgepäck nach Tokyo vor, um bis Tokyo mit leichtem Rucksack bequem zu reisen.

Für weitere Informationen zu dem Besuch im Onsen können Sie den Abschnitt "Wie verhalte ich mich in japanischen Gemeinschaftsbädern?" unter "Häufige Fragen" lesen. Viele Onsen erlauben keine Tattoos. Falls Sie welche haben, kontaktieren Sie bitte Ihre Reisespezialistin.

Auf Deinem ersten Spaziergang durch Kamakura hast Du den Eindruck, dass Du in einem historischen Film bist. Jedes Heiligtum, jede Straßenecke verstärkt dieses Gefühl ein wenig mehr. Das hindert Dich jedoch nicht daran, dich ebenso von der umliegenden Natur und einer friedlichen Küstenlinie verzaubern zu lassen.

Nach einem köstlichen Mittagessen geht es entlang eines pittoresken Pilgerpfades zum ungewöhnlichen Heiligtum Zeniarai Benten, das sich der Mehrung Ihres Wohlstands widmet. Du wickelst Dein Wechselgeld in Bambuspapier, tauchst es ins Wasser und wünscht Dir Geldsegen.

Spirituell und finanziell bestens vorbereitet siehst Du deinem nächsten großen Ziel entgegen: Die moderne Megametropole Tokyo erwartet Sie!

Nach zehn Tagen auf dem Land, in Tempeln, alten Dörfern und den Bergen Japans ist es nun Zeit für die pulsierende Metropole Tokyo. Wir verschaffen uns einen Überblick über die verschiedenen Stadtviertel. Zunächst zieht es uns zum bekannten Yoyogi Park als Oase der Ruhe mitten im Herzen der Großstadt. Wir besuchen den Meiji Jingu Schrein, der dem ersten modernen Kaiser Japans, dem Meiji Tenno, gewidmet ist.
Weiter geht es über das hippe Fashionviertel Harajuku in das lebendige Shibuya, bekannt für seine riesige belebte Straßenkreuzung und unzähligen Bars und Restaurants. Die einzelnen Stadtzentren von Tokyo mit ihren ruhigen Parks, Tempeln, riesigen Hochhäuser, leuchtenden Werbetafeln und unaufhörliche Passagierströme in den Bahnstationen und Straßen zeigen genau das, was Tokyo so außergewöhnlich macht: Eine riesige Stadt der Städte bei denen Kontraste verschmelzen und die niemals ruht. Letztes Ziel des Tages wird der ikonische Tokyo Tower im Stadtteil Roppongi sein, bei welchem wir Tokyo, und bei gutem Wetter auch den Fuji, bestaunen können!

Tokyo kann mit vielerlei Wundern aufwarten! Den letzten Tag in Tokyo kannst Du ganz nach Deinem Gusto gestalten. Tokyo bietet eine schier unendliche Auswahl an attraktiven Optionen! Dein Reiseleiter wird Ihnen gerne Vorschläge unterbreiten, ganz individuell abgestimmt auf Ihre Wünsche.

Hier geben wir Dir bereits ein paar Anreize:

• Tokyo Nationalmuseum in Ueno
• Besuch im “Korea Town”, dem koreanischen Viertel in Tokyo
• Einkaufen in den riesigen Einkaufszentren der Metropole, um das perfekte Mitbringsel zu finden
• Besuch in einem außergewöhnlichen Themencafé (Katzencafé, Schlangencafé, Eulencafé …)
• Besuch eines japanischen Gartens
• Bootsfahrt in Tokyo
• Besuch des Mori Towers und des Mori Art Museums in Roppongi
• Edo-Tokyo Museum in Ryogoku
• Besuch des Edo Onsen Monogatari in Tokyo (Themenpark mit Schwerpunkt heiße Bäder)
• Erkunden Sie das alternative Viertel Shimo-Kitazawa
• Fahren Sie mit einer führerlosen Bahn über die Rainbow Bridge auf die künstliche Insel Odaiba
• Schlagen Sie ein paar Bälle mit den Baseball-Wurfmaschinen auf den Dächern des Rotlichtviertels in Shinjuku
• u.v.m.

Optionaler Ausflug Nikko: Falls Du einen Ausflug gebucht hast, steigst Du in einen Expresszug, der Dich hinaus nach Nikko bringt! Nikkos erhabene Natur und die Meisterwerke Japanischer Architektur lässt dich den Aufbruch am frühen Morgen bereits vergessen …

In Mitten der beeindruckenden Natur liegt der Toshogu-Schrein, der seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Du wirst von seiner prächtigen goldenen Fassade fast geblendet. Der Schrein wurde in Ehren von Tokugawa Ieyasu errichtet und man ließ der Kreativität freien Lauf. So unterscheidet sich der Toshogu-Schrein im Vergleich zu den spartanischen Konstruktionen vor allem in seinen leuchtenden Farben und extravaganten Schnitzereien.

Die fünfstöckige Pagode ist wohl wegen ihrer Höhe am beeindruckendsten. Die fünf Stockwerke des Nikko Toshogu stehen für die Elemente der Existenz in aufsteigender Reihenfolge: Erde, Wasser, Feuer, Wind und Leere.

Bevor es wieder zurück nach Tokyo geht, überquerst Du noch die Shinkyo-Brücke oder „Heilige Brücke“, erkennbar an den dunklen Fundamenten und dem rot lackierten Holz, die sich elegant über den Daiya-Fluss schwingt.

Die Buchungsbedingungen für den optionalen Ausflug nach Nikko sind dieselben wie für die anderen Aktivitäten. Um zu buchen, kontaktiere uns einfach per E-Mail oder Telefon.

Für ein frühes Mittagessen begeben wir uns zum Tsukiji-Vierel, in dem der ehemals größte Fischmarkt der Welt seinen Platz fand. Um noch einen ganz gegensätzlichen Flair aufzunehmen besuchen wir den traditionellen Ort Asakusa, der Tokyos ältesten Tempel Sensoji beheimatet.

Aber weil diese Reise Ihnen gehört und diese letzten Momente einzigartig sind, kannst Du den Nachmittag ganz nach Deinem Gusto gestalten. Tokyo bietet eine schier unendliche Auswahl an attraktiven Optionen! Dein Reiseleiter wird dir gerne die besten Tipps geben, ganz individuell abgestimmt auf Deine Wünsche.

Dein letzter Tag in Japan … Wie die Zeit vergeht! Auf Deiner Reise darf natürlich Tokyos ”Electric Town” Akihabara, das sich ganz der Popkultur um Manga und Anime sowie den neuesten Technologien verschrieben hat, nicht fehlen! Nach einem Nachmittag voller individueller Erlebnisse treffen wir uns hier zum gemeinsamen Abschiedsdinner und feiern im Anschluss die Schönheit, die Fremdheit, die Ruhe, die Exzentrizität des Landes … mit einem Karaoke-Abend!

Nach einem letzten Blick auf Tokyo am Morgen geht es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen und wieder zurück in die Heimat.  Du landest am Nachmittag in Frankfurt*, reich an Erlebnissen des authentischen Japans!

Im Gepäck hast Du zahlreiche fantastische Erinnerungen, die wir gemeinsam erlebt haben und die Du mit Deinen Verwandten und Freunden teilen können.

Nach einigen Tagen werden wir Dich wieder kontaktieren, um Deine Meinungen zu unserer Rundreise zu erfahren. Eine einmalige Gelegenheit, um Vorschläge und weitere Ideen zu dieser Reise auszutauschen!

Sayonara Japan, bis zum nächsten Mal!

Nach den beeindruckenden Erlebnissen in Japan erwartet Dich nun ein Abenteuer der ganz anderen Art! Bei unserer dreiwöchigen Rundreise nach Südafrika erleben Sie die perfekte Mischung aus Kultur, Natur und spannenden Safaris. Sind Sie bereit, eine neue Welt zu entdecken?

*WICHTIGER HINWEIS: Unsere Reisen starten und enden ab Frankfurt. Genauere Informationen entnimmst Du bitte den jeweiligen Reisedaten unter "Termine & Preise". Abflugzeiten am Rückreisetag können je nach Termin und Wochentag variieren, daher kann eine Ankunft in Deutschland am selben Tag nicht immer gewährleistet werden. Eine Ankunft in Deutschland am Folgetag ist daher möglich.