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Nijo Castle

Die Burg Nijo

UNESCO Weltkulturerbe

Informationen über Schloss Nijo

Die Burg Nijo wurde 1603 als Kyotoer Residenz von Tokugawa Ieyasu, dem ersten Shogun der Edo-Zeit (1603-1867), erbaut. Sein Enkel Iemitsu vollendete die Palastgebäude 23 Jahre später und erweiterte die Burg mit dem Palast Honmaru.

Die Burg Nijo kann in drei Bereiche unterteilt werden: das Ninomaru (Residenz und Büro des aktuellen Shoguns während seiner Besuche in Kyoto), das Honmaru (ein fünfstöckiger Bergfried) und einige traditionelle japanische Gärten mit großen Teichen und Pinienbäumen, die das Honmaru und Ninomaru umgeben.

Interessante Fakten über Schloss Nijo

Tokugawa Ieyasu ist eine sehr wichtige Figur in der japanischen Geschichte. Nachdem er Shogun geworden war, vereinigte er Japan nach einer langen Zeit des Bürgerkriegs und leitete eine Periode von über 260 Jahren Frieden und Wohlstand ein.

Die 400 Jahre alten Gebäude des Ninomaru-Palastes, das imposante Kara-mon-Tor und die Gärten bewahren den traditionellen architektonischen Stil und die prächtigen Innenräume der Edo-Zeit.

Der gesamte Komplex des Nijo-Schlosses gehört zum nationalen historischen Erbe Japans und zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Das Schloss verfügt über eine Gemäldegalerie, in der die originalen Wandmalereien des Ninomaru-goten-Palastes ausgestellt sind, so dass die Besucher die Gemälde aus der Nähe betrachten können. Die Ausstellungen wechseln vierteljährlich, und das Museum ist 240 Tage im Jahr geöffnet.

Bilder von Schloss Nijo

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Nijo Castle group picture
Nijo Castle

Mögliche Aktivitäten in Schloss Nijo

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Museumsbesuch

Highlights In der Nähe von Schloss Nijo

Vue de Kyoto
Freier Abend in Kyoto

Ein Abend in Kyoto bedeutet Zeit für dich selbst!

Hast du einen freien Abend in Kyoto? Perfekt! Hier sind ein paar Ideen, um einen entspannten Abend mit etwas Abenteuer zu genießen:

Fushimi Inari-Taisha: Wenn du nach einer einzigartigen Erfahrung suchst, besuche den Fushimi Inari-Schrein mit seinen berühmten roten Torii-Toren. Besonders am Abend, wenn die Menschenmassen verschwunden sind, wird es ruhig und mystisch. Durch die endlosen Pfade der Torii-Tore im schwindenden Licht zu gehen, ist wirklich magisch - eine perfekte Gelegenheit für Fotos und Nachdenken.

Nishiki-Markt: Der Nishiki-Markt ist ein großartiger Ort, um am Nachmittag und Abend zu besuchen. Du kannst durch die Stände schlendern und lokale Leckereien wie frischen Sushi, Yuba (Tofuhaut) oder Mochi probieren. Der Markt ist nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern auch ein großartiger Ort, um in die Atmosphäre von Kyoto einzutauchen und vielleicht einige Souvenirs zu kaufen.

Abendessen in einem lokalen Restaurant: Kyoto ist für seine feine Küche bekannt. Nutze die Gelegenheit, in einem traditionellen Restaurant zu essen. Du kannst Kyoto-Klassiker wie Yudofu (Tofu-Eintopf), Kaiseki (Mehr-Gänge-Menü) oder Kyo-Kaiseki (die Kyoto-Version von Kaiseki) ausprobieren. Die gemütliche Atmosphäre vieler kleiner, traditioneller Restaurants macht das Abendessen zu einem besonderen Erlebnis.

Abendspaziergang im Maruyama-Park: Wenn du nach dem Abendessen etwas frische Luft genießen möchtest, mache einen friedlichen Spaziergang im Maruyama-Park. Besonders am Abend, wenn die Parklichter angehen, ist es sehr ruhig. Die weiten Grünflächen und beeindruckenden Bäume bieten eine wunderschöne Kulisse, um den Tag ausklingen zu lassen und zu entspannen.

Egal für welche Idee du dich entscheidest - ein freier Abend ermöglicht es dir, Kyoto in deinem eigenen Tempo zu erkunden!

Mount Kurama
Berg Kurama

Im nördlichen Vorort von Kyoto gelegen, erhebt sich der Berg Kurama (鞍馬山) auf 584 Metern und bietet eine harmonische Mischung aus natürlicher Pracht und spiritueller Tiefe. Dieser heilige Berg ist reich an Geschichte und Mythologie und daher ein faszinierendes Ziel für Pilger und Reisende.Im Herzen des Berges Kurama liegt der Kurama-dera Tempel, der 770 von dem Mönch Gantei gegründet wurde. Der Legende nach wurde Gantei von einem weißen Pferd zu diesem spirituell kraftvollen Ort geführt, wo er nach einer göttlichen Vision den Tempel errichtete. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Kurama-dera entwickelt und dient nun als Hauptsitz der Kurama-kokyo Sekte, die die Dreifaltigkeit von Sonten verehrt - bestehend aus Bishamonten (Sonne), Senju-Kannon (Liebe) und Mao-son (Kraft).Der Berg Kurama ist auch als Geburtsort von Reiki bekannt. Im Jahr 1922 meditierte Mikao Usui hier 21 Tage lang und hatte schließlich eine tiefgreifende spirituelle Erfahrung, die zur Entwicklung dieser ganzheitlichen Heilpraxis führte.Der Berg ist von Folklore umgeben, insbesondere als Wohnort von Sōjōbō, dem König der Tengu - mythische Wesen, die für ihre Weisheit und Kampfkunst bekannt sind. Es wird gesagt, dass der legendäre Samurai Minamoto no Yoshitsune unter der Anleitung von Sōjōbō an diesen Hängen trainierte.Besucher können auf malerischen Wanderungen durch alte Zedernwälder gehen, die Kurama mit dem benachbarten Dorf Kibune verbinden. Unterwegs kann man die ruhige Atmosphäre erleben, den Yuki-jinja Schrein besuchen - bekannt für sein jährliches Feuerfest - und in den örtlichen Onsen entspannen.

Unsere Reisen nach Schloss Nijo


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